Über die Stärken und Schwächen von Assassin's Creed Shadows
- Jörg Luibl
- 22. März
- 1 Min. Lesezeit
Nach der Rezension von Assassin's Creed Shadows (PC, PS5, XBS) spreche ich mit Benjamin Schmädig, der die Titelstory in der GEE Nr.74 geschrieben hat und bei Eurogamer.de als Redakteur aktiv ist, nochmal ausführlich über das aktuelle Spiel von Ubisoft.

Wir gehen kurz auf das Genre der Stealth-Action ein, das vom goldenen Trio Tenchu, Thief und Metal Gear Solid Ende der 90er geprägt wurde, bevor wir über die allgemeine Entwicklung der Reihe bis Mirage und schließlich das Spieldesign von Shadows im Besonderen sprechen. Viel Spaß beim Zuhören:
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Hier ein paar Gedanken, die mir kamen nachdem ich den schoenen Podcast gehoert habe.
Ich habe in Japan jetzt 33 Stunden auf der Uhr und fuehle mich insgesamt ganz gut unterhalten. Motiviert, Naoe bis zum Ende der Geschichte zu begleiten und links und rechts alles mitzunehmen, bin ich allerdings nicht mehr. Das liegt zum Einen an der leblosen, sich zu schnell wiederholenden Welt, aber auch am Spieldesign, welches sich ueber die lange Spielzeit hinweg nicht genuegend erneuert.
Andere Spiele in dem Genre sind da einfach sehr viel weiter und auch vorherige Assassin's Creed Spiele waren das bereits.
Man denke an Odyssey mit seinen vielen einzigartigen Inseln mit ihren Schaetzen und dem gigantischen, wuseligen Athen, in dem auch noch gut ein…
Kurze Rückmeldung nachdem ich die ganze Podcast-Folge gehört habe. Spricht schon eindeutig für die Qualität der Analyse, wenn sie selbst dann interessant, lehrreich und unterhaltsam ist, wenn man sich außer für den medialen Impact der AC Reihe, nicht selbst für das Spiel interessiert. Gute Arbeit.
Moin! Danke für das schöne Gespräch mit den vielen Details. Es macht immer wieder Spaß euch zuzuhören. Ob mich das Spiel anspricht, weiss ich noch nicht, da mich die "AssCrack"-Spielmechaniken schon seit 20 Jahren eher langweilen. ;)
Ghost of Tsushima ist hier für mich atmosphärisch immer noch die Referenz. Aber vielleicht schnapp ich mir das Spiel mal vom Krabbeltisch irgendwann ...
Eine kleine Anmerkung zu den Nachtigallenböden:
Wenn man in Japan Burgen oder Paläste besucht, in denen diese Nachtigallenböden existieren, wird in der Regel vor Ort auf Schildern daraufhin gewiesen, dass sie nicht zum Abwehren von heimlichen Eindringlingen so gebaut worden sind. Das hat mich damals beim Besuch in Japan dann etwas enttäuscht aber naja.
Auch wenn ich es mir…
Ich habe mir auf Anraten vom Spielvertiefung-Chef den Podcast zur Hälfte bereits angehört, auch wenn mich das Spiel wirklich nicht interessiert. Aber ich mochte v.a. die Gesprächsstelle, in der beide von der Grafik schwärmten und v.a. über den Sehnsuchtsort Japan, auch aus historischer Sicht. Ich habe mittlerweile in einem Testvideo das virtuelle Kiyomizu-Dera und Kinkaku-Ji im neuen Assassin's Creed sehen können und fand das schon sehr detailliert und toll gemacht. Ich habe beide Orte noch sehr lebendig in meinem eigenen Reisegedächtnis und ebenso Japan (als Land, Kultur und Leute) ins Herz geschlossen. Das war ein schöner Podcast-Moment. Und ich wette, es gäbe noch mehr zu entdecken im virtuellen Japan a la AC Shadows. Das gab es aber auch schon, mit…
Ich bin immer wieder an einem neuen Assassins Creed-Ableger interessiert, doch törnen mich die bekannten Schwächen ab. Assassins Creed Shadows sieht auf den ersten Blick ziemlich ansprechend aus. Doch fehlt mir der spielerische Anspruch, um mich in einem 30 bis 40 Stunden Abenteuer durchzukämpfen. Ubisoft hat mit Prince of Persia: The Lost Crown alte Jump & Run-Elemente wunderbar mit neuen Kampfmechaniken vereint und damit ein leider unterschätztes Metroidvania hervorgebracht. Wirklich schade, dass sie mit herausragenden Spielen keinen Erfolg mehr haben. Mario + Rabbids: Sparks of Hope ist ebenfalls ziemlich untergegangen.