In der zweiten Folge der Podcast-Reihe "Auf einen Whisky" haben Matthias Schmid und ich über ein "stabiles Floß" spekuliert. Tja, warten wir mal ab, wie sich Spielvertiefung entwickelt. Fest steht: Matthias wird - auf vielfachen Wunsch - hoffentlich öfter zu hören sein. Fest steht aber auch: Dieses Schiff braucht mehr Frauen!
Daher freut es mich, dass ich in dieser dritten Folge Alice begrüßen darf, mit der ich unheimlich gerne zusammen gearbeitet habe.
Sie kam noch während ihrer Uni-Abschlussarbeit in unsere Redaktion. Dort leitete sie bis zu ihrem Abschied die Video-Produktion, schrieb zudem Previews, Reviews und war auf Messen unterwegs. Wir blicken zurück auf diese Zeit, teilen einige Anekdoten, aber sprechen vor allem über Horror von der Kindheit bis heute - denn Alice ist u.a. eine Expertin des filmischen Grauens, die auf YouTube erfolgreich ihren Kanal "Horrorzeit" etabliert hat.
Wir sprechen über Angst und Schockmomente, über Filme, Spiele und Regie, aber auch über Social Media und den Druck der Öffentlichkeit. Und natürlich darf auch ein gutes Getränk nicht fehlen - diesmal ist neben einem Bourbon für Gentlemen ein feiner Gin aus Japan dabei. Ihr findet die Folge wie immer unter Podcast auf dieser Seite oder in den (meisten) Playern eurer Wahl.
Ich wünsche ein schönes Wochenende, lange Spielzeit und angenehme Bosse!
(Bild: Erskine Nicol, A Nip against the Cold, 1869, gemeinfrei)
Bischen spät aber heute lausche ich euch beiden mit dem Tyrconnell Sherry Cask Finish ^^ Aber es stimmt ihr wart so ein schönes kleines Team... 4Players war immer ein bisschen wie nach Hause kommen.
Solider Podcast, hat mir gut die 1 1/ 2 Std. Autofahrt versüßt. Gerne mehr mit Alice!
Auch hier, schöner Podcast. Nette und sympathische Stimmung. Wirkt alles sehr leicht und ungezwungen.
Gesichter des Todes - hör mir auf, wirklich schlimmer "Film", bzw. Aneinanderreihung diverse Todes und Tierschlachtszenen. Der ging bei uns auch über den Schulhof und man war ebenfalls irgendwie gezwungen den Quatsch zu gucken, da man ja auch mitreden wollte und darüber hinaus zeigen wollte, wie hart man doch ist.
Der Film lebte, wie Du schon sagst, von dem Glaube, alles sei echt gewesen und davon, dass er in einigen Ländern verboten war. Nachdem aber klar war, dass das doch nicht alles so echt war, krähte auch kein Hahn mehr danach. Dennoch waren wohl manche echte Szenen drin - Wikipedia schreibt hierzu: "Der genaue Anteil authentischen…
Bin bissl spät, habe gesehen Nosferatu wurde schon genannt, aber ich finde den besonders erwähnenswert, weil dieser Film seinerzeit das Genre Horror mit begründet hat und in seinen Techniken bis heute viel geprägt
In Bezug auf den ersten Absatz hoffe ich weiterhin auf diverse Gäste. Über Twitter lässt sich ja sicherlich gut networken, vielleicht kann sich ja von Superlevel oder Insert Moin inspiriert werden lassen. Oder bei Print Magazinen wie WASD und GAIN... apropos, ich freue mich schon sehr auf die neue GEE!