Herzlich willkommen zum letzten Teil der Rezension von Baldur's Gate 3. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass ich auf relevante erzählerische Zusammenhänge sowie Antagonisten eingehe. Ich empfehle daher allen, die sich noch im ersten oder zweiten Akt befinden, und die nichts über die Entwicklung der Story oder Charaktere erfahren wollen, direkt zum Fazit zu springen.
Das war eine lange Reise. Nach etwa 90 Stunden blickte ich endlich auf Baldurs Tor, sah die Türme, die Häuser und den Hafen in der Ferne. Und ich wusste, in dieser Stadt würde sich alles entscheiden. Nicht nur die Zukunft der Gefährten, die man mittlerweile so gut kannte, sondern auch jene der Vergessenen Reiche, die kurz vor der totalen Tyrannei oder Versklavung standen. Schließlich war da noch die weniger dramatische, aber spielkulturell interessante Frage, ob die Larian Studios hier tatsächlich ein Meisterwerk vom Rang eines Baldur's Gate 2 schmieden konnten.
Ihr findet den Podcast sowie den Text entweder hier bei Berichte unter Rezension oder bei Steady. Außerdem gibt es eine biografische Vertiefung zu Baldur's Gate im Archiv.
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