Warum ich skeptisch in dieses Abenteuer gehe, habe ich in der Flaschenpost 122 erläutert: Nach meiner letzten Begegnung mit Dragon Age: Inquisition im Jahr 2014 schaufelte ich ein 59 Fuß tiefes Wertungsgrab. Doch jetzt feiern einige die Wiederauferstehung von BioWare. Und ich gönne dem Team den Erfolg sowie eine sichere Zukunft. Aber nach den ersten Trailern pochten die alten Narben. Also muss ich für diese Rezension zu Holzpflock und Silberkugeln greifen. Oder kann mich das Rollenspiel etwa mit einem kreativen Biss überraschen?
PS: Damit die Diskussion an einer Stelle gebündelt wird, kann man nicht hier, sondern nur beim Bericht kommentieren. Wer trotz Abo nicht darauf zugreifen kann, müsste sich hier auf Spielvertiefung registrieren und mir seine Mail schicken, dann schalte ich ihn umgehend frei.
Dragon Ag
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