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AutorenbildJörg Luibl

Stray in der Rezension zum Lesen und Hören

Ein kleines Team aus Südfrankreich erfüllt vielen Katzenfreunden einen großen Traum: endlich mal selbst auf vier Pfoten die Welt erkunden! Aber bevor sich promovierte Haustierwissenschaftler zu früh freuen: Die BlueTwelve Studios inszenieren mit Stray keine tierische Simulation, sondern ein futuristisches Action-Adventure, das für PC sowie PS4 und PS5 erhältlich ist und knapp 30 Euro kostet.


Stray, PS5, eigene Aufnahme.

Man klettert, rätselt, spricht und kämpft sogar ein wenig, um zwischen Neonreklamen und Überwachungskameras einen Weg in die Freiheit zu finden. Ob die tapfere Katze in der Bladerunner-Kulisse überzeugen kann, versuche ich in der Rezension zu beantworten, die es wie immer unter Berichte für alle Steady-Abonnenten zum Lesen und Hören gibt.


PS: Damit die Diskussion an einer Stelle gebündelt wird, kann man die Rezension nicht hier, sondern nur beim Bericht kommentieren. Wer trotz Abo nicht darauf zugreifen kann, müsste sich hier auf Spielvertiefung registrieren und mir seine Mail schicken, dann schalte ich ihn umgehend frei.

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