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AutorenbildJörg Luibl

Tunic in der Rezension zum Lesen und Hören

Über die Weihnachtstage habe ich mit meiner Familie Tunic gespielt - und es hat mich richtig überrascht. Das Action-Adventure verbirgt einige Stärken unter seiner knuffigen Oberfläche, die nicht sofort ersichtlich sind. Nachdem wir so viel Spaß damit hatten, musste ich dieses Spiel einfach besprechen.


Ich kannte es ja schon und hatte es nach kurzem Anspielen als Kurzkritik in einer Breitseite empfohlen. Ich sah damals zwar gutes Potenzial, aber das vergleichbare Death's Door, das es 2021 auf Platz 6 der besten Spiele 2021 geschafft hatte, schätzte ich als Action-Adventure stärker ein.



Tja, das muss ich revidieren: Tunic ist mehr als eine knuffige Hommage an The Legend of Zelda. Es geht auch wunderbare eigene Wege, die mit einer spürbaren Prise der Soulsreihe vor allem einen Spielertyp faszinieren dürften: den Entdecker.


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